Schnee!!! *.*
Tag 9 19.07.15 9° - 14° Bewölkt und Regen
Zwischenstand Kilometer: 99679 auf der Uhr
Als ich aufwachte fühlte ich mich erholt und ausgeschlafen. Blöd nur, dass es erst 3:33 Uhr am morgen war...
Draußen war es hell und mein Körper schien sichtlich verwirrt ;)
Ich drehte mich um und versuchte eine zweite Runde schlafen einzuläuten.
Um 7:45 Uhr holte mich dann der Wecker aus dem Schlaf. Ich hatte über neun Stunden geschlafen. Scheinbar brauchte mein Körper
durch die Anstrengungen doch etwas mehr Schlaf als ich dachte. Ich weckte Marco und wir machten uns daran zu frühstücken und leckeren Kaffee zu trinken.
Wir ließen es ruhig angehen, denn wir hatten heute nicht mal 300 km zu fahren. Um 10.00 Uhr verließen wir also die Hütte, die
uns soviel Wärme gespendet hatte.
Direkt mit Regenkombis bewaffnet fuhren wir los. Wir sollten diese am heutigen Tag auch erst wieder an unserem Ziel ausziehen.
Es regnete zwar zum Glück nicht mehr dauerhaft, aber immer wieder abwechselnd. Außerdem war es kalt geworden und so fuhren wir als vollgepackte Marshmallows (wie ich mich in Regenkombi gerne nenne) weiter.
Unser erstes Highlight am heutigen Tage, war das Verlassen Schwedens und die Einreise nach Norwegen.
An der "Grenze" befand sich ein kleiner Verkaufsstand der mit Kaffee warb. Da wir Kaffee nun mal nicht widerstehen können und eh eine Fotopause machen wollten, schickte ich Marco los Kaffee holen ;)
Er kam mit nur einem Becher zurück und erzählte mir, dass der nette Herr keinen weiteren Kaffee mehr habe. Alles weg.
Aber dafür dürften wir den Kaffee umsonst haben. Einem geschenkten Kaffee schaut man ja nicht in die Tasse, und so freuten wir uns über das kleine Geschenk. :)
Norwegen schlug uns sofort in seinen Bann. Die Berge, der Schnee, die Flüsse und die tollen Straßen...
Wir waren hin und weg. Als wir dann noch am Straßenrand einen Parkplatz fanden, an dem eine große Schneewehe lag, war ich total aus dem Häuschen!
Schnee im Juli!!! Ich stürzte mich ins Getümmel und Marco musste mit ;)
Nachdem ich mich dann endlich ausgetobt hatte und meine Füße nicht mehr spürte, fuhren wir weiter. Innerlich war mir dafür
richtig warm!
Nur zwei Kilometer weiter, erreichten wir den Polarkreis. Konnte der Tag denn noch besser werden?!
Yeah, wieder war ich happy, machte Beweisfotos und plünderte den Souvenirladen :P
Nachdem mein Sticker und Souvenirwahn gestillt war, konnten wir nach Fauske weiter fahren. Ich hatte mir ein T- Shirt und Marco
mir einen Sticker gekauft, der nun auf dem Windschild von Betty klebt.
Wunderschön ;P
Wir fuhren noch ein paar Offroadtracks, machten Videos und erreichten so gegen 17:00 Uhr den Campingplatz.
Dort breiteten wir uns wieder in einer Hütte aus und kochten uns Chilli Con Carne....mein Fall war das jetzt nicht so ;)
Danach folgte das obligatorische aufräumen, duschen, Tagebuch schreiben und Bier trinken ;)
Gefahrene Kilometer: 293
100.000
Tag 10 20.07.15 12° - 18°
Bewölkt und Regen
Diesmal werde ich um 2:23 Uhr wach, weil ich total dringend auf Klo muss. Dies ist das einzige was ich am Campen wirklich hasse, nämlich nicht das Klo in meiner Nähe zu haben ;)
Anschließend schlafe ich wieder ein, bis um 7:00 Uhr der Wecker klingelt.
Immer noch müde frühstücke ich grummelnd, während Marco versucht mich bloß nicht zu provozieren.
Ja auch ich hab mal ganz schlechte Starts in den Tag... :P
Nach dem Kaffee geht es wieder einigermaßen mit meiner Laune und wir machen uns Abfahrbereit.
Natürlich fängt es direkt wieder an zu regnen...
Etwas geknickt sind wir also wieder in unseren Marshmallowanzügen unterwegs. Trotzdem macht das Fahren Spaß, wir schießen Fotos und versuchen das Beste draus zu machen.
Nur ein paar Kilometer später halten wir an.
Betty hat die 100.000 Kilometer Marke geknackt!
Ich jubel. So tapfer fährt die Kleine schon über 30.000km mit mir und macht alles mit.
Wie oft wir schon gemeinsam auf der Seite gelegen, uns durch Sand und Regen gekämpft haben...
Ich klopfe Betty auf den Tank und weiß ihre Tapferkeit und ihre Robustheit sehr zu schätzen.
Bei 0 kann ich jetzt quasi nochmal von vorne anfangen und versuchen sie nicht ganz so oft schlafen zu legen ;)
Nach etwa zwei weiteren Stunden Fahrt halten wir für einen Kaffee an und treffen dabei zufällig auf ein weiteres Motorradpärchen.
Sie sind mit ihren Kindern, einem BMW Gespann und einer normalen BMW unterwegs. Wir tauschen uns aus und stellen fest, dass sie bereits am Nordkapp waren und dort herrliches Wetter hatten. Wir schöpfen Hoffnung, wollen es aber noch nicht so recht glauben.
Nach dem Kaffeklatsch fahren wir weiter im Regen und können die herrliche Natur und Landschaft nur teilweise genießen. Zu tief
hängen die Wolken.
Das Wetter wird nicht besser, nur regen und schlechte Sicht.
Im Supermarkt kaufe ich uns dann noch riesen große Steaks, die wir uns abends in unserer Hütte gönnen.
Morgen wollen wir zum Polar Park wenn das Wetter mit spielt. Ich hoffe es wird besser, denn ich wollte unbedingt die Tiere sehen und den Park besuchen. Gespannt heißt es abwarten und Daumen drücken.
Gefahrene Kilometer: 305
Dem Bär so nah
Tag 11 21.07.15 12° - 18° Wolkig und dann Sonnig
:)
Als ich um 07:30 Uhr aus dem Fenster schaue, kann ich kaum unsere Motorräder erkennen, so neblig ist es.
Ich bin enttäuscht und traurig. Bei so einem Wetter brauchen wir uns den Polar Park nicht anschauen, wir würden ja eh nix sehen...
Doch bevor ich die Hoffnung ganz aufgebe wird erstmal gefrühstückt. Wir lassen uns Zeit und sind erst gegen 09:00 Uhr fertig.
Und was ist?
Glücklicherweise verzieht sich der Nebel und der Himmel wird immer klarer.
Wir wollen es riskieren und fahren Richtung Polar Park. Dort angekommen wird das Wetter immer besser und wir beschließen den Park zu besuchen. Wir ziehen uns um und lassen die Klamotten am Krad bzw. an der Rezeption. Wir vertrauen den Norwegern ;)
Nach über zwei Stunden wandern, fotografieren und Tiere suchen, haben wir fast alle vor die Kamera gekriegt! Aber schaut selbst!
Elch, Bär, Wolf, Moschus, Rentier, Luchs und Hirsch. Der einzige der sich nicht zeigen lassen wollte, war der Polarfuchs. Aber wir freuten uns trotzdem so viele Tiere so hautnah sehen zu dürfen.
Besonders die Bärchen haben es mir angetan :)
Hier sei noch zu erwähnen, dass alle Tiere wirklich große Gehege hatten und man sie teilweise in dem Wald/ Gebüsch gar nicht gefunden hat.
Meiner Meinung nach ist dieser Park sehr zu empfehlen!
Hungrig wie wir nun mal immer sind, gönnten wir uns dort auch noch ein vorzügliches Mittagessen.
Frischer Fisch auf offenem Feuer gegrillt. Ich hatte Lachs und Marcos Fisch habe ich vergessen...aber es war wirklich lecker! Der beste Fisch den ich in meinem Leben bisher gegessen habe!
Nun waren wir nicht nur gesättigt, sondern auch wirklich glücklich denn die Sonne strahlte hell am Himmel.
So ein herrliches Wetter hatten wir schon lange nicht mehr! Wir schwangen uns auf die Krads und fuhren weiter Richtung Norden
auf der E6 entlang.
Bevor ich es vergesse....
Im Park haben wir noch einen Mitarbeiter getroffen der vor über 18 Jahren aus Deutschland nach Norwegen ausgewandert ist. Wir haben uns nett unterhalten und er erzählte uns wie begeistert er immer noch von seinem Leben hier ist. Als er erfuhr das wir zum Nordkap wollten, sagte er fast traurig:
"Es ist schade, dass alle immer nur zum Nordkap wollen, es gibt hier so viele schöne Orte und das da oben, ist nur ein Platz mit einem Souvenirladen um Geld zu machen.."
Wahrscheinlich hatte er Recht. Ich war zwar noch nicht dort, aber ich bin ja auch ein Souvenirjäger... Jeder will mal da gewesen sein. Aber so ist das nun mal mit Sehenswürdigkeiten oder besonderen Orten.
Ich will schließlich auch am liebsten alles sehen und kann mich mit meinem Stickerwahn nur schwer vom Souvenirshoppen frei sprechen.
Er wünschte uns eine gute Fahrt und ich freute mich weiterhin aufs Nordkap und den Weg dorthin. Hätten wir uns als Zwischenziel
nicht das Nordkap rausgesucht wäre ich vermutlich hier nie vorbei gekommen. Also hat es sich doch gelohnt :)
Außerdem bin ich einfach gestrickt und will unbedingt mal dort am Nordkap stehen ;)
Wir fuhren nun also ausnahmsweise bei tollem Wetter und machten am Nachmittag noch gute 200 km bevor wir uns einen Campingplatz
suchten.
Unterwegs fanden wir tolle Fotostops und mussten selbstverständlich auch noch Kaffeepausen einlegen ;)
Irgendwo in Norwegen...die Bilder sprechen für sich glaube ich, deswegen hier keine Untertitel.
Bevor wir unsere Hütte für die Nacht bezogen kauften wir noch schnell Würstchen und Bier im Supermarkt. Unsere Hütte lag direkt
an einem Fluss und so machten wir nach dem Essen noch einen kleinen Verdauungsspaziergang.
Als es langsam kühl wurde packten wir das Bier aus und saßen noch vor der Hütte bevor es zu kalt wurde. Auch das musste
selbstverständlich verewigt werden ;)
Gefahrene Kilometer: 221
Norwegen Rocks!
Tag 12 22.07.15 12° - 18° Tatsächlich
Sonnig
Heute früh wurden wir durch Elstern geweckt die unsere Motorräder anscheinend sehr interessant fanden. Bis 07:00 Uhr hörte ich mir das gepiepe an, bevor ich sie mit meinem "Guten Morgen Gesicht" vertrieb, als ich mich zum Bad aufmachte.
Kurz vor 09:00 Uhr rollten wir dann vom CP weiter auf der E6 Richtung Norden. Und bereits nach einer guten Stunde, fanden wir einen ganz tollen Ort direkt am Wasser in einem Fjord. Wir machten Pause und genossen das Panorama!
Danach ging es in die Höhe! Langsam schraubte sich die Straße nach oben, und plötzlich waren wir wieder an einem genialen
Aussichtspunkt angekommen. Da es bereits Mittag war, gönnten wir uns wieder eine Pause, diesmal sogar mit Kaffee und Kuchen, dank des vorhandenen kleinen Restaurants.
Weiter ging es durch Burfjord, wunderschöne Passstraßen, Kurven und wieder am Wasser entlang. In Alta haben wir uns dann was ordentliches zu Essen gegönnt. Direkt beim American Burger bestellten wir uns ein deftiges Menü. Einfach lecker und mal wieder dringend nötig.
Vor Ort trafen wir dann noch deutsche Bikerkollegen, die überraschenderweise ;) auch zum Nordkap wollten. Wir quatschten kurz,
bevor die drei sich wieder auf den Weg machten. Wir waren uns sicher, die sehen wir bestimmt wieder :)
Nach dem leckeren Mahl, sind wir dann bis zum Campingplatz durchgefahren.
Alles wurde flacher, die Vegetation weniger. Und kälter wurde es natürlich auch! Wir genossen die Fahrt trotzdem, denn auch eine karge Landschaft hat manchmal etwas bezauberndes...
Irgendwo bei Akselselvjev, irgendwas mit Russel CP, kehrten wir dann in eine Hütte ein.
Und was soll ich sagen, der fast letzte Campingplatz vor dem Nordkap, erweist sich als furchtbar. Natürlich überteuert, mit
winzigen Hütten, nur zwei Toiletten für alle Besucher (mit integrierter Dusche auf dem WC) und nicht mal ein Raum o.ä. zum spülen seines eigenen Geschirrs. Aber zum Glück entschließen wir uns nur
kurz zu bleiben...
Jetzt sitzen wir hier in der Hütte, und trinken Rum mit Cola! Dieses wunderbare Getränk schleppen wir seit Deutschland mit uns
rum, für genau diesen Tag. Morgen werden wir am Nordkap sein. Wir beschließen um drei Uhr morgens loszufahren.
Ja, drei Uhr!
Hell ist es eh schon und wir versprechen uns davon wesentlich mehr Ruhe am Nordkap zu haben. Knapp zwei Stunden werden wir noch dorthin brauchen und da der CP mittlerweile voll ist von Bikern, sind wir von unserer Idee voll überzeugt!
Das heißt, austrinken und dann früh ins Bett, denn gleich geht es auch schon los!
STOPOVER NORTHCAPE
Tag 13 23.07.15
Bewölkt 7° - 15°
Viel zu früh, so gegen 03:00 Uhr, klingelte uns mein Wecker wach. Wir waren beide etwas irritiert, doch dann recht schnell wach und auf denn Beinen, da es draußen ja immer noch hell war. Wir frühstückten noch jeder schnell eine Banane und machten uns dann auf zum Nordkap. 120 eiskalte Kilometer warteten auf uns.
Bei 7° an diesem frischen Julimorgen, waren wir beide blitzschnell durchgefroren.
Der große Vorteil allerdings war, dass uns auf der ganzen Strecke nur ein Auto begegnete! :)
Komisch, und dass um vier Uhr morgens....
Kurz vor 06:00 Uhr waren wir dann endlich da. Mein Körper meckerte bereits mit mir, da ihm jetzt plötzlich während der Fahrt aufgefallen war, dass es viel zu wenig zum Frühstück gab, für so ein eisiges Wetter.
Aber das war mir egal.
Nachdem wir durch karge Felsen, Hügellandschaften und eine erstklassige Küstenstraße fahren durften, erreichten wir das Nordkap.
Ein paar Camper schliefen noch vor Ort, doch an der großen Kugel, standen wir beide ganz alleine...
Durchgefroren aber glücklich gönnten wir uns danach erstmal ein ordentliches Frühstück und wärmten uns auf.
Später trafen wir sogar noch die drei Biker vom American Diner wieder! Irgendwie hatten wir es geschafft sie einzuholen.
Erst gegen 10:00 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg. Wir warteten noch so lange, da der Souvenirshop zu hatte und Marco einen Verkäufer überredet hatte extra für mich seinen Shop nochmal zu öffnen. Voll süß von meinem Schatzi! So durfte ich um 09:00 Uhr noch schnell ein paar Sticker kaufen :)
Die Zeit bis dahin vertrödelten wir natürlich sinnvoll, wie an den Fotos zu erkennen ist ;)
Mit mindesten drei Grad mehr laut dem Temperatur Anzeiger, machten wir uns also nun auf den Weg Richtung Süden!
Doch bevor wir die karge Landschaft komplett verließen, bogen wir noch auf einen Feldweg ab. Keine Schilder deuten darauf hin, dass wir hier nicht lang fahren durften oder das irgendwas in der Richtung lag. Am Ende dieses Weges fanden wir dann allerdings zerstörte Anlagen der Armee, die damals von dort aus die Küste bewacht hatten. Einfach Wahnsinn!
Das hätten wir hier nicht vermutet! Wir schauten uns alles genau an und genossen es durch diese Einsamkeit zu fahren und zu laufen.
Danach fuhren wir die selbe Strecke wieder zurück und ließen unseren alten doofen Campingplatz hinter uns. Irgendwo abseits der Straße gönnten wir uns nach ein paar Stunden eine Kaffeepause in der Sonne.
Anschließen schafften wir es aufgrund der gut ausgebauten und leider meist ziemlich geraden Strecke bis nach Karasjok.
Der Ort liegt bereits in der Nähe von Finnland. So langsam machte sich auch die Müdigkeit bemerkbar und so bog Marco überraschend in dem Ort ab, auf ein Hotel zu.
Nach dem anstregenden Tag hatten wir uns wirklich ein Hotel mit Dusche und WC in der absoluten Nähe verdient ;)
Wir waren immerhin seit drei Uhr morgens auf den Beinen!
Das sehr bequeme Bett war natürlich auch nicht zu verachten XD
Wir duschten und machten uns dann auf zum Sami Restaurant....
Dieses war ein weiteres Highlight auf unserer Reise. Eine gute alt bürgerliche Küche , in einem aus Holz gebauten Zelt, mit einer Feuerstelle in der Mitte. Für Marco gab es Rentier und für mich Fisch. Das Essen war zwar verdammt teuer, aber dafür auch verdammt lecker!
Und das Ambiente war ja wohl sowieso Bombe oder?!
Da hätte ich gleich Lust nochmal hinzufahren, nur um was zu essen ;)
Vollgefressen und sehr müde machten wir uns dann auf in unser Zimmer, um den Abend noch in einem bequemen Bett ausklingen zu
lassen.
Ich glaube wir hielten bis maximal 21 Uhr durch, bevor die Müdigkeit siegte ;)
Gefahrene Kilometer: 397
Resümee Norwegen
Auf jeden Fall mehr als nur eine Reise wert!
Dieses Land ist so unendlich schön, dass es sich lohnt nochmal hinzufahren. Es gibt soviel zu sehen, insbesondere die Natur hat es uns in dieser Hinsicht angetan.
Atemberaubend....mehr kann man dazu nicht sagen.
Wir werden definitiv irgendwann wieder hin fahren und den Süden dann unsicher machen.
Auch wenn die Kosten hier besonders hoch sind, so macht die Natur das wieder Wett.
Video
Hier gibt es jetzt endlich auch mal ein Video zu unseren Eindrücken in Norwegen! Genießt die Show und lasst euch bezaubern! :)
PS: Leider ist die Musik Freeware von Youtube, da ich dank der GEMA nicht die von mir vorbereiteten Lieder nehmen kann. Danke dafür GEMA...
In der richtigen Version ist das Video dann natürlich mit viel coolerer Musik hinterlegt ;)
Weiter geht´s in Part 3. Finnland
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Oliver (Donnerstag, 05 November 2015 09:31)
Klasse bericht und tolle bilder. Es bringt so viele schöne Erinnerungen an norwegen zurück.
ShinyRider (Montag, 23 November 2015 20:09)
Danke für den netten Kommentar! Ja, Norwegen ist wirklich traumhaft! Ich hoffe ich kann bei euch auch bald mitlesen ;)
Karin (Montag, 14 Mai 2018 18:11)
Hab heute deinen tollen Bericht über deine Tour Norwegen Finnland gelesen.
Du schreibst lustig und man hat Lust immer weiter zu lesen . Wir fahren nächsten Freitag von Wien bis ans Nordkap über Polen Russland und dann Finnland Schweden nach Hamburg zurück.
Durch deinen Bericht freue ich mich schon sehr es jetzt selbst zu erleben.
Wünsche dir noch viele tolle Touren.
LG Karin
ShinyRider (Freitag, 18 Mai 2018 20:58)
Hallo Karin,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Das motiviert mich weiter zu schreiben!
Ich wünsche euch auf eurer Tour viel Spaß und immer ordentlich Grip unter den Rädern!
LG ShinyRider